Im Jahr 1985 kauften Bernard und Lieve ein altes Bauernhaus, das sie in ein gemütliches kleines Café verwandelten. Es lag an einem beliebten Radweg mit vielen Windungen und Kurven, daher der Name "Die sechs Kurven" (De Zes Bochten). Bald gab es auch Pfannkuchen, Waffeln und kleine Gerichte. Im Laufe der Jahre haben sie viele Renovierungsarbeiten durchgeführt und De Zes Bochten zu einer vollwertigen Brasserie und Teestube gemacht. Der große Außenspielplatz war eine wichtige Attraktion. Aufgrund von Gesundheitsproblemen waren Bernard und Lieve gezwungen, ihr Geschäft 2009 zu schließen. Heute, mehr als 10 Jahre später, öffnen ihre Söhne mit Stolz die Türen der neuen Einrichtung. Das Konzept wurde um geräumige Familienzimmer erweitert. Die Innen- und Außenspielplätze sind nach wie vor ein wichtiges Kapital. Beide Söhne, Cedric und Jorgen, heißen Sie willkommen!